Das Schweizer Spiel soll unverwechselbarer, authentischer und anhand typischer Merkmale erkennbar werden. Als Leitfaden lanciert swiss unihockey die neue Spiel- und Ausbildungsphilosophie «Swiss Way».
«Swiss Way»: Der Name des neuen Ausbildungskonzepts von swiss unihockey ist Programm. In Zukunft soll das Schweizer Unihockey seinen ganz eigenen Weg gehen. Den Schweizer Weg. Das heisst auch, dass man sich auf die eigenen Werte, Tugenden und Stärken besinnen will, welche als Basis der neuen Spielphilosophie dienen. Und, dass die Spielerinnen und Spieler den Schweizer Unihockeystil künftig stärker prägen sollen. So wird sich das Schweizer Spiel künftig durch typische Merkmale und Stärken vom Spiel anderer Nationen abheben.
„Die Schweiz kann mit ihren spezifischen Voraussetzungen nur dann Erfolg haben, wenn in der Ausbildung der Spielerinnen und Spieler mit einem einheitlichen Konzept gearbeitet wird“, ist Reto Balmer, Leiter Sport bei swiss unihockey, überzeugt. Zur Orientierung in Training und Wettkampf definiert der «Swiss Way» deshalb Prinzipien und Leitlinien, die über alle Stufen gültig sind. Qualitätsstandards weisen die Richtung für künftige Spitzenleistungen unserer Mannschaften und Spieler. Das Konzept soll nicht als straffe Richtlinie verstanden werden, sondern sinnbildlich als Leitplanke dienen.
Die neue Broschüre, Beispielvideos sowie weitere Informationen rund um den «Swiss Way» sind ab sofort unter www.swissunihockey.ch/swissway zu finden. Im Juni 2017 können sich Interessierte im Rahmen einer Roadshow an diversen Standorten in der ganzen Schweiz direkt mit den Machern der neuen Spielphilosophie austauschen. Weitere Informationen dazu folgen.