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03.11.2017

Euro Floorball Tour

Nichts zu holen bei den Gastgeberinnen

Die Schweizerinnen kassieren in ihrem ersten Spiel der Euro Floorball Tour in Malmö (SWE) eine hohe Niederlage. Die Schwedinnen liessen nur einen einzigen Gegentreffer zu.

Als das erste Schweizer Tor durch Alexandra Frick fiel, kam bei den Schweizerinnen wieder Hoffnung auf. Ab diesem Zeitpunkt erspielten sie sich einige gute Gelegenheiten für weitere Treffer. Im ersten Drittel war dies nur selten der Fall: Das Team von Rolf Kern war im ersten Spielabschnitt nur sporadisch vor dem gegnerischen Tor anzutreffen. Die Schwedinnen zogen nach ausgeglichener Startphase dann auch innert drei Minuten mit 3:0 davon.

Im Mitteldrittel ging es in ähnlichem Tempo weiter, nach etwas mehr als Spielhälfte lagen die Skandinavierinnen mit sechs Längen vorne, bis eben Frick auf herrlichen Pass von Katrin Zwinggi einnetzten konnte. Im letzten Abschnitt war die Schweiz gewillt die Aufholjagd zu starten. Das Spielgeschehen gestaltete sich ausgeglichener, bis den Schwedinnen mittels Konter der siebte Treffer gelang. Die Schweizerinnen warfen nochmals alles in die Offensive, kassierten aber in den letzten Minuten noch weitere drei Gegentore.

Damit misslingt resultatmässig der Start ins Vierländerturnier. Um in den nächsten zwei Tagen gegen Tschechien und Finnland zu reüssieren, muss vor allem die Offensive gefährlicher agieren.


Schweden – Schweiz 10:1 (4:0, 2:1, 4:0)

Baltiska Hallen, Malmö (SWE), 387 Zuschauer, SR Kirjonen/Sirkka (FIN)

Tore: 7. (06:42) Joelsson (Steen) 1:0. 8. (07:55) Andreason (Wijk). 10. (09:34) Wibron (Wijk) 3:0. 18. (17:53) Wibron (Fjellstedt) 4:0. 25. (24:02) Joelsson (Granstedt) 5:0. 34. (33:10) Augustsson (Rasmussen) 6:0. 36. (35:24) Frick (Zwinggi) 6:1. 49. (48:03) Joelsson (Wibron) 7:1. 51. (50:01) Andreason (Wijk) 8:1. 55. (54:31) Joelsson (Wibron) 9:1. 58. (57:52) Andreason (Boberg) 10:1.

Strafen: 1x2Minuten gegen die Schweiz, 1x2Minuten gegen Schweden

Schweden: Hjorting; Boberg, Sundberg; Tschop, Rydfjall; Krantz, Fjellstedt; Delgado Johansson, Wijk, Andreason; Joelsson, Granstedt, Steen; Rasmussen, Norstrom, Wibron; Augustsson, Andebratt, Moberg;

Schweiz: Schmid; Reinhard, Marti; Stella, Mischler; Liechti, Cina; Buri, Streiff; Wiki, Gämperli, Ulber; Scheidegger, Rossier, Gerig; Zwinggi, Frick, Wyss; Hintermann.

Bemerkungen: Emelie Wibron (SWE) und Andrea Gämperli (SUI) zu den besten Spielerinnen gewählt.

Foto: Per Wiklund

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