Als Mitgliedverband von Swiss Olympic bekennt sich swiss unihockey seit Langem zur Ethik-Charta im Sport. Passend zur Weihnachtszeit erinnern wir gerne an die neun entsprechenden Prinzipien.
Die neun Prinzipien sind eine Verpflichtung für alle: für gesunden, respektvollen und fairen Sport. Die Ethik-Charta gilt für alle Mitglieder von swiss unihockey, also für Mitarbeitende,
Spielerinnen und Spieler, Trainerinnen und Trainer, Funktionärinnen und Funktionäre sowie Mitgliederorganisationen wie Vereine, Kantonalverbände usw.
Es ist unser Bestreben, dass die ganze Unihockeyfamilie wie auch unsere Partner diese Leitsätze befolgen.
Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft,religiöse und politische Ausrichtung führen nicht zu Benachteiligungen.
Die Anforderungen in Training und Wettkampf sind mit Ausbildung, Beruf und Familie vereinbar.
Sportlerinnen und Sportler werden an Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt.
Die Massnahmen zur Erreichung der sportlichen Ziele verletzen weder die physische noch die psychische Integrität der Sportlerinnen und Sportler.
Das Verhalten untereinander und gegenüber der Natur ist von Respekt geprägt.
Physische und psychische Gewalt sowie jegliche Form von Ausbeutung werden nicht toleriert. Sensibilisieren, wachsam sein und konsequent eingreifen.
Nachhaltig aufklären und im Falle des Konsums, der Verabreichung oder der Verbreitung sofort einschreiten.
Risiken und Auswirkungen des Konsums frühzeitig aufzeigen.
Transparenz bei Entscheidungen und Prozessen fördern und fordern.Den Umgang mit Interessenkonflikten, Geschenken, Finanzen und Wetten regeln und konsequent offenlegen.