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21.03.2016

Auswahlen

«Viele sind gewillt weiter zu kommen »

Die drei Regionalauswahlen West, Zentral und Ost der „Generation 18-Karat-Gold“ haben am Sonntag mit einem Abschlussturnier in Dietlikon die erste Saison hinter sich gebracht. Cheftrainer Aldo Casanova zeigt sich zufrieden mit dem neuen Pool, der im Hinblick auf die Heim-WM der U19-Damenteams 2018 geschaffen worden ist.

Fast ein Jahr ist es her, seit das Projekt „Generation 18-Karat-Gold“ ins Leben gerufen worden ist. Die drei neuen Auswahlen mit Unihockey-Spielerinnen, die bei der nächsten Heim-WM der U19-Damenteams im Jahr 2018 spielberechtigt sein werden, haben sich seither zu regelmässigen Zusammenzügen getroffen. Am Sonntag besiegelten sie die erste Saison mit einem Abschlussturnier in Dietlikon – wo sich die Auswahl Ost den ersten Turniersieg holte.

Die Resultate im Überblick:

West vs. Zentral: 7:3
Ost vs. West: 6:5
Zentral vs. Ost: 3:4

Aldo Casanova, Cheftrainer der nationalen Auswahl, stand nach dem Turnier für ein paar Fragen zur Verfügung.

Aldo Casanova, welche Bilanz ziehst du nach der ersten Saison des Projekts 18-Karat-Gold?

Eine durchwegs positive Bilanz. Die Zusammenarbeit mit den Spielerinnen macht Spass und sehr viele sind gewillt weiter zu kommen. Wir konnten ihnen in den bestimmten Themen wie Physis und Stickhandling wichtig Inputs mit auf den Weg geben, damit sie noch früher gezielter arbeiten können. Den grössten Fortschritt sehe ich im spielerischen Bereich. Hier haben sich die Spiele gegen Jungs bewährt und die jungen Girls müssen lernen, schneller zu entscheiden und zu spielen. Im Weiteren ist der Austausch mit den Trainern in den Vereinen sehr konstruktiv gewesen, was mir sehr wichtig ist. Denn ohne die Arbeit der Trainer in den Vereinen ist es unmöglich die gesetzten Ziele zu erreichen.

Wie bist du mit der Leistung der drei Auswahlteams am Abschlussturnier zufrieden?

Im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden. Die Girls fangen an "Unihockey" zu spielen und ihre Ideen umzusetzen. Wir haben in diesen Spielen sehr viele gute Ansätze gesehen. Wichtig ist nun, die Konstanz über 60 Minuten zu halten, was uns im Moment noch nicht gelingt.

Wo steht ihr auf dem Weg zum Fernziel U19-WM 2018?

Dies ist schwierig zu beantworten. Durch die früheren Stützpunkttrainings sowie Lehrgänge konnte sicher einiges bereits mit auf den Weg gegeben werden, aber bis zum Ziel ist es noch weit. Ein gewisser gesunder Leistungsdruck konnten wir aufbauen und die Spielerinnen brennen darauf, ein Teil dieses Teams zu sein.

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