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03.01.2019

Champions Cup

Beide Schweizer Teams scheitern im Halbfinal

Beide Schweizer Teams scheiterten im Halbfinal des Champions Cup klar. Während Köniz gegen den finnischen Meister Classic mit 7:1 verlor, mussten die Piranhas nach einer 11:5 Niederlage gegen Meister IKSU aus Schweden als Verliererinnen vom Feld.

Der Könizer Start ins Spiel wusste zu gefallen. Sie spielten geduldig und konzentriert und liessen den Ball in den eigenen Reihen laufen. So kamen sie auch zu guten Abschlussmöglichkeiten, welche aber nicht genutzt werden konnten. Je länger das Drittel dauerte, desto besser kamen die Finnen in Fahrt. Als ein gegnerischer Spieler der Berner Verteidigung enteilte, konnte er nur noch regelwidrig gestoppt werden. Dies führte zum Strafstoss, welchen der Finne Savonen eiskalt nutzte. Die Führung gab Classic noch mehr Auftrieb und so erhöhten sie noch vor Pausenpfiff auf 3:0. Die Pause schien den Bernern gut getan zu haben: Yann Ruh überraschte die gegnerische Verteidigung und konnte frei auf den im Slot stehenden Fabian Michel passen, welcher den Ball im Tor versenkte. Leider blieb es aber bei diesem einen Tor. Durch zahlreiche Strafen verlor das Mitteldrittel etwas an Spielfluss. Während Classic ihre einzige Überzahlmöglichkeit sogleich nutzte, vergab Köniz seinerseits deren drei. Chancen wären vorhanden gewesen aber es wollte nicht sein. Im letzten Drittel versuchte Köniz bei einem 5:1 Spielstand ohne Torhüter nochmals alles um ein Tor zu erzielen. Die Finnen nutzten das leere Tor aber zum 7:1 Endstand. Somit geht es für Köniz morgen Freitag 13 Uhr um den 3. Platz. 

Piranha spielt ebenfalls um Bronze

Ebenfalls geschlagen geben musste sich Piranha Chur gegen das schwedische Team IKSU. Es dauerte nicht lange bis der schwedische Meister ein erstes Mal sein Können zeigte. Mit schnellen Spielzügen und direkten Pässen, brachten sie die Churer Abwehr in Bedrängnis. Nach dem 2:0 und etwas zu viel Offensivdrang von IKSU, entwischte plötzlich Katrin Zwinggi mit dem Ball und zog alleine aufs gegnerische Tor los. Gekonnt netzte sie zum viel umjubelten 2:1 Anschlusstreffer ein. Nur kurze Zeit später jubelten aber wieder die Schwedinnen und bis zur Pause zogen sie entscheidend 6:1 davon. Das Mitteldrittel verlief ausgeglichen. Es war wieder IKSU, welche das erste Tor erzielte, gefolgt vom Treffer von Luana Rensch für Chur. Gleich nach Anpfiff ins letzte Drittel erzielte Corin Rüttimann das 7:3 und gab den Schweizerinnen wieder etwas Hoffnung. Diese schwand aber nach zwei weiteren Treffern Schwedens. Schneller und Scheidegger brachten ihr Teams nochmals auf 9:5 heran. IKSU war aber zu stark und setzte mit den Toren 10 und 11 den Schlusspunkt dieses Spiels. Deshalb steht Piranha Chur ebenfalls morgen Freitag im Spiel um Bronze auf dem Feld. Anpfiff ist um 10:00 gegen den finnischen Meister SB-Pro Nurmijarvi.

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