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26.02.2019

NLA Männer

Köniz gegen Zug: «Eine spannende Affiche»

Im letzten Jahr entschieden die Könizer die Viertelfinalbegegnung gegen Zug mit 4:1. In diesem Jahr könnte das Duell enger ausgehen.

Der amtierende Schweizer Meister Köniz schwächelte am Ende der Rückrunde und verlor die letzten drei Partien gegen den HCR, Uster und Malans. So musste Köniz den zweiten Tabellenplatz Wiler überlassen. Auf der Gegenseite schloss Zug die Qualifikation mit einem Sieg gegen WaSa ab und sicherte sich den sechsten Rang. In den beiden Direktduellen der Meisterschaft hatte Köniz stets die Oberhand (6:3 und 5:4), doch mussten sich die Zuger erst in den Schlussminuten geschlagen geben. Das Duell verspricht also Spannung, dies sehen auch die Experten so:

Christoph Hofbauer, Unihockey-Experte:

«Köniz mag es, wenn der Gegner viel Ballbesitz hat, dasselbe gilt für Zug. Darum ist dieses Duell immer wieder eine sehr spannende Affiche. Zug kann Köniz gefährlich werden, wenn sie physisch dagegenhalten können.»

David Jansson, Männer Nationaltrainer:

«Interessant ist die Ausländerfraktion bei Zug. Wie bremst man ihr Powerplay? Wie stellt man sicher, dass Billy Nilsson nicht zu viele gefährliche Aktionen hat? Auf der anderen Seite wird Zug vor ähnliche Probleme gestellt: Wie können die Zuger die Könizer Spitzenspieler wie Patrik Doza oder Tuomas Iskola, der von einer Verletzung zurück ist, bremsen?»

Foto: Michael Peter

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