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16.04.2019

Nationalteams

Sportmedizinische Betreuung der Nationalteams

swiss unihockey und die Universitätsklinik Balgrist in Zürich arbeiten künftig im sportmedizinischen Bereich zusammen. Der ärztliche Leiter des Move Med am Balgrist, Dr. med. Walter O. Frey, kümmert sich um Unfälle oder Verletzungen der Schweizer Nationalspielerinnen und -spieler.

swiss unihockey übernimmt die Verantwortung für die medizinische Versorgung sämtlicher Nationalspieler/-innen, sobald diese ins Nationalteam einrücken. Der Verband stellt sicher, dass in den Nationalteams gesunde, einsatzbereite Spieler/innen zum Einsatz kommen. Diese sollen entsprechend betreut und im Falle von Unfällen oder Verletzungen optimal versorgt werden. Zur Umsetzung des sportmedizinischen Konzepts hat swiss unihockey einen Chief Medical Officer (CMO) ernannt. Dieser ist fachlich dem ärztlichen Ehrenkodex verpflichtet. Er ist für den Inhalt, die Organisation und Durchführung der sportärztlichen Untersuchung verantwortlich. Seine Aufgabe während den offiziellen Terminen der Nationalteams ist, im Hintergrund rund um die Uhr den ärztlichen Notfalldienst sicher zu stellen. swiss unihockey arbeitet deshalb im sportmedizinischen Bereich künftig mit der Universitätsklinik «Balgrist» in Zürich zusammen. Der ärztliche Leiter des Move Med am Balgrist, Dr. med. Walter O. Frey, übernimmt dabei das Amt als CMO.

Nationalteamarzt der ersten Stunde

Walter O. Frey ist bei swiss unihockey so etwas wie der Nationalteamarzt der ersten Stunde: «Als es weltweit erst ein einziges internationales Turnier gab (Founder’s Cup), war ich bereits als Mannschaftsarzt mit dem damals gezielt auf diesen Anlass zusammengestellten Männer-Nationalteam unterwegs. Ein Frauen-Nationalteam gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.» Frey war anschliessend während vielen Jahren Teamarzt beider Geschlechter, so auch an der WM 2005 in Singapur, als die Schweizer Frauen den Weltmeistertitel holen konnten.

Auch auf Clubebene war Walter O. Frey lange aktiv, und zwar bei GC-Unihockey. Bis heute war der Kontakt zum Unihockey nie ganz abgerissen. «Ein gewisses Heimweh zum Unihockey war immer da und ging nie ganz weg. Es freut mich natürlich ausserordentlich wieder aktiv im Verband die medizinischen Zügel in die Hand nehmen zu dürfen.»

Die notwendigen Dokumente für die Nationalspieler/-innen sowie das Vorgehen bei einer Verletzung sind hier abgelegt, resp. erklärt.

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 Dr. med. Walter O. Frey

 

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Fotos: Fabian Trees

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